Nachhilfe

Das Elternforum empfiehlt:

Eltern die Nachhilfe für ihre Kinder suchen, können grundsätzlich direkt bei den Gymnasien Neufeld Bern, Hofwil Münchenbuchsee und Biel-Seeland anfragen. 
Während Neufeld über eine Liste verfügt, die angefragt werden kann, hat Biel eine Pinnwand, wo Suchinserate angeheftet werden können, was auch Erfolg verspricht. 

Ferienplan

 

Ferienplan Schuljahr 2023/24

Herbst 23

Sa

23.09.

-

So

15.10.

KW

39

-

41

Winterferien 23/24

Sa

23.12.

-

So

07.01.

KW

52

-

01

Winterlager 24

Mo

12.02.

-

Fr

16.02.

KW

7

   

Sportwoche 24

Sa

17.02.

-

So

25.02.

KW

8

   

Frühling 24

Sa

06.04.

-

So

21.04.

KW

15

-

16

Sommer 24

Do

04.07.

-

So

11.08.

KW

28

-

32

 

ab 12.00 Uhr

             
                   

Zusätzliche Freitage 2024

Semesterwechsel

Do. 1.2. - Fr. 2.2.2024

       

Ostern

Fr

29.03.

-

Mo

01.04.2024

     

Auffahrtswochenende

Do

09.05.

-

So

12.05.2024

     

Pfingsten

Sa

18.05.

-

Mo

20.05.2024

     

 

Ferienplan Schuljahr 2024/25

Herbst 24

Sa

21.09.

-

So

13.10.

KW

39

-

41

Winterferien 24/25

Fr

21.12.

-

So

05.01.

KW

52

-

01

Winterlager 25

Mo

10.02.

-

Fr

14.02.

KW

7

   

Sportwoche 25

Sa

15.02.

-

So

23.02.

KW

8

   

Frühling 25

Sa

05.04.

-

So

20.04.

KW

15

-

16

Sommer 25

Do

03.07.

-

So

10.08.

KW

28

-

32

 

ab 12.00 Uhr

             
                   

Zusätzliche Freitage 2025

Semesterwechsel

noch offen

       

Ostern

Fr

18.04.

-

Mo

21.04.2025

     

Auffahrtswochenende

Do

29.05.

-

So

01.06.2025

     

Pfingsten

Sa

07.06.

-

Mo

09.06.2025

     

Beratungsstellen

Berufsinformationszentrum (BIZ)

Berufsberatungs- und Informationszentren des Kantons Bern
BIZ Biel
Zentralstrasse 64
2503 Biel
Tel: 031 635 38 38
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Internet: www.be.ch/berufsberatung
1x im Monat Kurzberatung im Schulhaus

 

Kinder- und Jugendfachstelle

Kinder- und Jugendfachstelle Lyss
Mühleplatz 8
3250 Lyss
Tel: 032 387 85 55
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Internet: www.kjfs-lyss.ch

 

Schulsozialarbeiterin

Frau Vanessa Legler
Tel:     032 387 85 55 / 079 410 97 61
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Anwesenheit in der Schule:
Montag, 10:15h – 11:50h
Dienstag, 10:15h – 11.50h

 

Erziehungsberatung

Erziehungsberatung Biel
Bahnhofstrasse 50
2502 Biel
Tel: 031 636 15 20

 

Suchtberatungsstelle

Berner Gesundheit
Tel: 0800 070 070
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Internet: www.bernergesundheit.ch

Schulzahnärztlicher Dienst

Für alle Schüler*Innen ist die jährliche Reihenuntersuchung beim Zahnarzt obligatorisch.

Da keine der drei Verbandsgemeinden mehr einen Leistungsvertrag mit einem Schulzahnarzt hat, lassen die Schüler*Innen die Untersuchung bei ihrem Privatzahnarzt durchführen.

Aufgabe der Eltern/Schüler*Innen:

  • Die Eltern erhalten die Zahnkarte anfangs Schuljahr von der Klassenlehrperson
  • Die Kontrolle beim Privatzahnarzt sollte möglichst im ersten Semester (bis Ende Januar) durchgeführt werden. Der Zahnarzt bestätigt die erfolgte Untersuchung auf der Zahnkarte.
  • Im Anschluss ist die Zahnkarte dem Sekretariat zu übergeben.

Kostenrückerstattung

Die Gemeinde Rapperswil beteiligt sich mit einer Pauschale von CHF 30.00/Kind und Schuljar an den Untersuchungskosten gemäss aktuellem Schulzhnpflegetarif (30 Taxpunkte à CHF 1.00).
Für die Rückerstattung ist zwingend eine Kopie der Zahnarztrechnung inkl. der Angaben ihrer IBAN-Nummer an das Schulsekretariat zu richten.

Die Eltern der Gemeinden Grossaffoltern und Wengi wenden sich für die Teilrückerstattung der Untersuchungskosten bitte an ihre Wohngemeinde.

Schulzahnpflegerin

Sekretariat
Frau Gisela Braun
Tel: 031 879 22 18 (jeweils Di/Do/Fr vormittags)
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Schulkosten

Schulkosten

Schulkosten entstehen grundsätzlich keine. Es können aber für spezielle Anlässe und Aktivitäten Elternbeiträge eingezogen werden. Beispiele hierfür sind: Schulreisen, Exkursionen, Theater- und Kinobesuche, grössere Werkarbeiten, Landschulwochen und Winterlager.

Steuerbelege

Der Anteil der Kosten für Anlässe der Schule wie Winter-sportlager und Schulreisen, die von den Eltern selbst getragen werden muss, kann in der Steuererklärung unter Ziffer 2.1. „Zusätzliche Ausbildungskosten“ angegeben werden. Auf Wunsch der Eltern stellt die Klassenlehrperson einen Beleg für von der Schule eingeforderte Beiträge aus.

Martifonds

Es besteht die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung für einkommensschwache Familien. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die Schulleitung.

Versicherungen

Schülerinnen- und Schülerversicherung

Unfälle, die während der Schulzeit geschehen, melden die Eltern der privaten Unfallversicherung. Insbesondere besteht kein Anspruch auf Deckung von Franchise und Selbstbehalt.

Vorgehen bei Problemen

Wenn Menschen zusammenarbeiten, entstehen auch Probleme. Damit diese aber möglichst einfach zu lösen sind, bitten wir Sie, bei Problemen den vorgegebenen Ablauf einzuhalten.

Befolgen Sie bitte folgende Schritte:

  1. Suchen Sie das Gespräch mit der entsprechenden Lehrperson.
  2. Falls keine Einigung gefunden wird, beziehen Sie die Schulleitung mit ein.
  3. Bei weiteren Differenzen setzen Sie sich bitte mündlich oder schriftlich mit dem Präsidenten der Schulkommission in Verbindung.
  4. Erst falls Sie auch mit der Schulkommission keine Einigung finden können, telefonieren Sie mit dem zuständigen Schulinspektorat.

Wir hoffen, dass durch dieses Vorgehen alle Probleme an unserer Schule klar kommuniziert, angegangen und gelöst werden können.

Wir danken Ihnen für die Einhaltung dieses Instanzenwegs.

Babysitting

Das Elternforum organisiert einmal im Jahr einen Babysitting-Kurs im OSZ Rapperswil. Der Kurs wird durch eine ausgewiesene Fachperson vom Schweizerischen Roten Kreuz durchgeführt und richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren.

www.srk-bern.ch/babysitting

Für die Anmeldung zum Babysitter-Kurs 2023 wenden Sie sich an Cornelia Gyger:

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oder

079 196 73 53

Babysitting-Kurse SRK 2023

 

 

Schulkommission

Präsident Werder Doris Lätti
Vize-Präsident Schürch Susan Grossaffoltern
  Steiner Philipp Grossaffoltern
  Hauert Cornelia Wengi
  Kocher André Dieterswil
  Onyejese Collins Rapperswil
  Rueb Elisabeth Grossaffoltern

Sekretariat Schulkommission/Oberstufenverband: Gisela Braun
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Mitgliederliste Elternforum

Präsidentin:  
Pia Simond 9a

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Klassenvertreterinnen und -vertreter:  

Pia Simond 

7a

 Daniela Lehnherr

7b

 Eliane Berger

7c

Sascha Bärtschi

8a

Franziska Hauert

8b

Olga Stähli

8c

Pia Simond

9a

Nicole Ramseier

9b

 

Cornelia Gyger

9c

 
Vertretung Lehrpersonen:
Angela Hertig 7a

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Sandra Burkhard  

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Vertretung Schulleitung:
Regina Estermann  

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Vertretung Schulkommission:
Cornelia Hauert  

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Haben Sie ein Anligen für das Elternforum? Bitte melden Sie sich direkt beim Vertreter / bei der Vertreterin ihrer Klasse. Die entsprechenden Kontaktdaten können Sie der aktuellen Klassenliste entnehmen.

Elternforum

Ziele
Die Partnerschaft Schule-Eltern-Kinder ist wichtig. Das Elternforum fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. In dieser Zusammenarbeit werden Brennpunkte, gesellschaftliche Fragen und aktuelle Herausforderungen aufgenommen. Dadurch sollen unsere Jugendlichen eine optimale Begleitung erhalten. Beispiele: Schulweg, Umgang mit Medien, aktuelle Herausforderungen u.a.

Zusammensetzung
- 1 Eltern-Delegierte/n aus jeder Klasse
- 1-2 Lehrpersonen
- 1 Vertretung aus der Schulkommission
- Vertretung der Schulleitung

Organisation
- versammelt sich dreimal pro Jahr
- wählt den Vorsitzenden (Eltern-Delegierte/r)
- führt Protokoll über seine Sitzungen, welche unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Datenschutzgesetzes auf der Webseite oszr.ch öffentlich werden.

Aufgaben
- fördert das gegenseitige Verständnis zwischen Elternhaus und Schule.
- bespricht Themen und Anliegen, die sich in den Elternabenden auf Klassenebene als bedeutend für die ganze Schule erweisen.
- lässt sich von der Schulleitung und Lehrpersonen über Angelegenheiten informieren, welche die gesamte Schule betreffen.
- unterstützt die Schule bei Schulanlässen und wirkt bei der Öffentlichkeitsarbeit der Schule mit.

Wichtig: Das Elternforum ersetzt nicht das persönliche Gespräch zwischen Eltern und Lehrperson. Es ist Pflicht der Eltern, sich bei persönlichen Problemen und Fragen direkt an die betroffene Lehrperson zu wenden. (Siehe Vorgehen bei Problemen / Dienstweg einhalten auf unserer Webseite.)  

Hier gehts zu den Bestimmungen.

Bericht zum Besuch im KZ Struthof-Natzweiler 4

Wir haben im Geschichtsunterricht das Thema 2.Weltkrieg, deshalb fanden unsere Lehrer/innen es eine gute Idee, wenn wir das KZ Struthof-Natzweiler besuchen würden.
Früh am Morgen sind wir von der Schule Rapperswil aus mit dem Car Richtung KZ Struthof-Natzweiler im Elsass losgefahren. Auf der dreistündigen Fahrt haben wir den Film „Das Leben ist schön“ geschaut, der von der Nazizeit handelt.
Angekommen im KZ Struthof-Natzweiler wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe besuchte das Museum, die andere Gruppe besichtigte mit Herrn Zitterli das Gelände. Im Museum war alles genau beschrieben, doch leider war ein grosser Teil auf Französisch. Dadurch verstanden wir nur einen kleinen Teil.
Am Mittag assen wir gemeinsam in der Cafeteria Mittagessen. Nach der Stärkung wechselten die Gruppen. Das Gelände ist abgestuft. Auf jeder Stufe befinden sich zwei Baracken, wo die Opfer wohnten. Dadurch konnten alle bis ganz oben sehen, wenn der Appell stattfand.
Am Schluss haben wir uns die Villa von Heinrich Himmler (Reichsführer der SS in Nazideutschland) und die Gaskammer angeschaut, in der die Gefangenen angeblich hätten duschen sollen. Danach sind wir mit dem Car wieder nach Hause gefahren und waren ca. 15:45 wieder in Rapperswil.
Wir fanden das Museum nicht besonders spannend. Weil wir etwa zwei Stunden in dem Museum sein mussten. Wir haben ca. in einer Stunde das ganze Museum besichtigt. Dafür war die Anlage sehr spannend. Das Wetter passte zu dieser Stimmung. Es hatte viele schwere Wolken und es war kalt und nass.

Ivan Ballerini
Levi Tschanz
Florian Zogg

Einige Bilder der Exkursion

Bericht zum Besuch im KZ Struthof-Natzweiler 3

Wir hatten im Unterricht viel über die beiden Weltkriege, deshalb hat die Schule beschlossen, dass wir das Konzetrationslager Struthof-Natzweiler im Elsass besuchen und die dort geschehenen Dinge besser verstehen können.

Wir sind mit dem Car in Rapperswil losgefahren, unterwegs haben wir den Film „Das Leben ist schön“ angeschaut, um uns ein bisschen vorzubereiten. Der Film war sehr eindrücklich. Nach ca. 3 Stunden sind wir beim Konzentrationslager angekommen. Leider hat es geregnet. Danach wurden die Klassen in zwei Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe besuchte zuerst das Museum. Im Museum konnte man Informationen über alle anderen KZs lesen, einen Film über das Gelände und die Geschichte des KZs anschauen und den „Kartoffelkeller“ anschauen, bei dem bis heute nicht geklärt ist, für was er wirklich benutzt wurde. Im „Kartoffelkeller“ waren alle Texte auf französisch, die Filme und die anderen Informationen konnte man auf deutsch stellen.
Nach ca. einer Stunde haben wir unser Picknick gegessen und danach die Gruppen abgewechselt und das Gelände besucht. Auf dem Gelände waren zwei nachgebaute Barracken, in eine konnte man hineingehen und sehen wie die Häftlinge „gelebt“ haben, es gab ausserdem weitere Infos zu dem KZ und was dort alles passiert ist. Weiter unten waren das Krematorium und der Zellenblock. Im Krematorium wurden die Leichen der Deportierten verbrannt. Ausserdem gab es einen Raum, in dem „wissenschaftliche“ Experimente an den Deportierten durchgeführt wurden. Im Zellenblock lebten die SS-Soldaten und Häftlinge, die etwas verbrochen haben. Es gab dort drei Stufen von Haftstrafen. 1. in einem kleinem Raum mit 17 anderen Häftlingen, 2. in einem kleinen abgedunkelten (damit sie ihr Zeitgefühl verlieren) und 3. zwischen den Zellen gab es kleine Räume, in denen man eigentlich heizen wollte. Dieser Raum war knapp ein 1m3 gross, dort musste man hinein, wenn man Gehängt werden sollte. Das ganze Gelände war mit doppeltem, stromdurchflossenen Stacheldrahtzaun und zahlreichen Wachtürmen umringt. Zum Schluss haben wir noch die Gaskammer besucht.

Die ganze Exkursion war sehr eindrücklich und man hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl im Bauch.

Andy Ramseier
Jan Leiser  

Bericht zum Besuch im KZ Struthof-Natzweiler 9a

 Am Dienstag, dem 5. April gingen wir ins KZ Struthof-Natzweiler. Um 7:15 Uhr fuhren wir los Richtung Elsass. Als wir dort ankamen haben wir zwei Gruppen gemacht. Zuerst ging eine Gruppe ins Museum und die andere auf das Gelände. Im Museum war alles genau beschrieben, was passiert ist. Leider war Vieles auf Französisch und wir haben nicht alles verstanden. Im Museum haben wir etwa zwei Stunden verbracht. Danach sind die anderen zurückgekommen vom Gelände und wir haben zusammen Zmittag gegessen. Nach dem Mittagessen haben die Gruppen dann die Plätze getauscht.
Das Gelände war eindrücklich und Herr Ziterli hat uns alles gut erklärt. Wir schauten uns die Barragen an, in denen 300 Menschen auf ungefähr 100 Quadratmetern lebten. In den Barragen war auch eine Art Museum. Dort konnte man viele Sachen aus der Nazizeit anschauen. Man sah die Betten und Papiere wo zum Beispiel aufgeschrieben war, wie viele Schläge es gab, wenn man etwas verbrochen hat. Auf dem Gelände war auch ein Galgen zu sehen. Der stand so, dass man von überall hinsah. So konnten alle Inhaftierten zusehen wie ein Gefangener erhängt wurde. Dies sollte abschrecken.
Ein Labor ist auch auf dem Gelände. Dort wurden medizinische Tests an Inhaftierten durchgeführt. Es ist immer noch der Originaltisch vorhanden, auf dem man die Tests durchgeführt hat. Das war sehr eindrücklich. Auf dem Gelände ist auch ein Haus, das man als Gefängnis gebraucht hat. Die erste Stufe war ein Zimmer in dem viele Leute eine bestimmte Zeit absitzen mussten. Das Zimmer war sehr klein für so viele Leute. Die zweite Stufe war ein Zimmer, in dem es kein Tageslicht hatte. Das war dafür da, den Inhaftierten das Zeitgefühl zu nehmen. Von der Grösse her, war es wie das erste. Dann gab es noch ein ganz kleines Loch, dort hatte nur eine Person platz. Das Loch war aber so klein, die Person konnte nicht stehen, nicht liegen und auch nicht richtig sitzen. Nachdem sie die Zeit abgessen hatten, wurden sie oft umgebracht.

Nach der Besichtigung sind wir zusammen zur Gaskammer gelaufen. Auf dem Weg hat uns Herr Zitterli noch die Villa von SS Chef Heinrich Himmler gezeigt. Danach haben wir die Gaskammer angeschaut und dort die Berichte über die Opfer gelesen. Dann sind wir mit dem Car zurückgefahren. Wir sind etwa um 18 Uhr wieder im OSZ angekommen.
Wir fanden den Besuch im KZ im Grossen und Ganzen gut, jedoch war das Museum nicht so spannend und zu klein für die Zeit, die wir dort waren. Die Besichtigung der Anlage war jedoch sehr spannend und lehrreich.

Gian Koella 
Simon Schär

Bericht zum Besuch im KZ Struthof-Natzweiler

Zum passenden Thema, welches wir gerade in Geschichte behandeln, haben die Lehrpersonen entschieden eine Exkursion zu unternehmen. Diese führte uns nach Frankreich ins KZ Struthof-Natzweiler.
Am Morgen um 7.00Uhr besammelten sich alle Schüler/innen der 9. Klassen auf dem Schulparkplatz. Kurz darauf ging unsere Fahrt mit dem Car los. Um die dreistündige Fahrt zu verkürzen, durften wir noch einen passenden Film, La Vita e Bella, schauen.
Bei der Ankunft wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe, in der wir waren, durfte zuerst das Museum besuchen, welches einige Fundgegenstände und wichtige Informationen beinhaltete. Die zweite Gruppe konnte unter der Leitung von Herrn Zitterli das Gelände besichtigen. Nach der Mittagspause haben wir getauscht, so waren wir jetzt dran mit der Führung des Geländes. Dort sahen wir den Galgen, den Arrestbunker, den Tisch, auf dem brutale Menschenversuche durchgeführt wurden und auch den Ofen besichtigten wir. Anschliessend spazierten wir zu den Gaskammern, welche wir uns respektvoll ansahen.
Nach dem eindrücklichen Besuch fuhren wir den langen Weg wieder nach Hause. Dank diesem Ausflug, können wir uns jetzt besser vorstellen, wie schlimm und unmenschlich diese Zeit war.

Die Exkursion war spannend! Besonders das Gelände und die Gaskammern fanden wir sehr eindrücklich und brachten uns zum Nachdenken.
Auch wenn wir beim Museum zu viel Zeit hatten, waren die Beiträge interessant. Wir finden es sehr gut, dass wir das KZ Struthof-Natzweiler live sehen konnten.  

Anna Rychen
Alessia Züger
Angela Danz

Sponsoren

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren. Ohne Unterstützung wäre das Grossprojekt SURI nicht möglich. 

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Hauert gardenp
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Handlung Musical Suri

Der erfolgreiche indische Regisseur Rakesh ist unter Zugzwang: Der letzte Film seines Produzenten Shayam war ein Flop. „In Te La Ken“ soll der neue Streifen heissen, gedreht wird aber nicht an den Originalschauplätzen in der Schweiz, sondern in Bollywoods Filmstudios. Immerhin engagiert Shayam zwei drittklassige Schweizer Schauspieler und das verblasste Hollywood-Sternchen Jessica Kingfisher. Die Filmstory verspricht in Indien die Massen zu begeistern: Mann trifft Frau, man verliebt sich und es gibt ein Happy End.

Dreh- und Angelpunkt des Geschehens am Filmset ist eine Bar, in der die junge Suri die Filmcrew und andere Gäste bewirtet. Das Scheinwerferlicht beleuchtet immer stärker Suris vielleicht wahre, vielleicht nur erfundene Geschichte.

Parallel spielen sich zahlreiche komische oder kulturell bedingte Missverständnisse, heitere oder denkwürdige Machtkämpfe und kleinere oder grössere Dramen ab. Indien trifft auf die Schweiz und umgekehrt: in der Handlung des Musicals, im Film selber und in der Musik. Ob uns wohl ein Happy End erwartet?  

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Tickets

Tickereservation

Wir sind auf eine vorgängige Reservation der Tickets angewiesen. Sie können Tickets auf zwei Arten bestellen:

- Telefonisch unter 031 879 22 18 bei unserer Sekretärin Frau Ariane Leibinn.
Achtung: Jeweils nur Donnerstags zwischen 8.30 und 9.30 Uhr (alle Donnerstage ausser 14. und 21. April, da sind Frühlingsferien)
- Elektronisch unter diesem Link (Bitte klicken)

Kategorie "Tribüne"

Nummerierte Sitzplätze auf der Haupttribüne.

Erwachsene: CHF 25.-
Kinder 0-15 Jahre (auf eigenem Sitz): CHF 18.- 

Kategorie "Paletten"

Es herrschen indische Verhältnisse auf den Paletten. Freie Platzwahl. Entweder sitzt man auf einem einfachen Stuhl oder auf einem Kissen. 

Erwachsene: CHF 20.-
Kinder 6-15 Jahre: CHF 13.-
Kinder 0-5: kostenlos

Indisches Abendessen

Zusätzlich zur Vorstellung können Sie sich indisch bekochen lassen. Mehr Informationen finden Sie hier. Das Essen bieten wir zu folgenden Preisen an:

Erwachsene: CHF 20.-
Familie Mini (1 Erwachsener, 1 Kind bis 15 J.): CHF 30.-
Familie Maxi (2 Erwachsene, 1-3 Kinder bis 15 J.): CHF 50.-

 

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Kontakt

Die Adresse für das Oberstufenzentrum lautet:

Oberstufenzentrum
Stollen 37
3255 Rapperswil

Lehrkräfte:

Lehrkräfte sind an der Schule im Lehrerzimmer erreichbar. Falls niemand das Telefon beantworten sollte, bitten wir Sie, den Anrufbeantworter zu besprechen. Die Nachrichten werden regelmässig abgehört.

Tel:  031 879 06 56

Schulleitung:

Frau Regina Estermann

Tel: 031 879 22 67
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Sekretariat:

Frau Gisela Braun
Tel: 031 879 22 18 (Dienstag, Donnerstag & Freitag Vormittag)
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Schulsozialarbeiterin:

Frau Vanessa Legler
Mobil: 079 410 97 61 / Büro: 032 387 85 55
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Hauswarte:

Zuständig für die ganze Anlage (Oberstufenzentrum, Primarschule, alte Turnhalle, Mehrzweckhalle und Aussenanlagen):

Herr Kurt von Burg
Stollen 39
3255 Rapperswil
Tel:  079 444 04 71
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Martin & Corinne Breitenmoser
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Inspektorat:

Regionales Schulinspektorat Seeland Kreis 14
Frau Karin Flückiger
Zentralstrasse 32a
Postfach
2501 Biel
Tel: 031 636 15 50
Email: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Erziehungsberatung:

Erziehungsberatung des Kantons Bern
Regionale Beratungsstelle Biel-Seeland
Bahnhofstrasse 50
2502 Biel

Tel: 031 636 15 20
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Webmaster:

Fabia Lauber
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